Es wird verwendet, um Sicherheit und Mitgliederverfolgung an Orten wie Fitnessstudios, Schönheitszentren und Spa-Zentren zu gewährleisten. Um sowohl Sicherheit als auch Geldverlust zu vermeiden, wird/werden Unbefugte am Betreten des Bereichs gehindert.
Das 3D-Gesichtserkennungs-Mitgliederverfolgungssystem von Videokernel analysiert die Gesichtsbilder von ankommenden Personen über IP-Kameras, die im Drehkreuzbereich platziert sind.
Die analysierten Gesichtsbilder werden in Vektordaten umgewandelt, wodurch verhindert wird, dass sie in anderen Programmen oder Bereichen verwendet werden.
Die erstellten Vektorgesichtsdaten werden mit den Vektordaten der Personen in der Datenbank verglichen. Wenn es als Ergebnis des Vergleichsprozesses eine Übereinstimmung gibt, wird die Bestandenheit erteilt und die Bestandenheit wird aufgezeichnet. Dieser Vorgang dauert ca. 1 Sekunde.
Das 3D-Gesichtserkennungs-Mitgliederverfolgungssystem von Videokernel kann mit RFID-Kartenlesern integriert arbeiten. Auf diese Weise kann eine Karten- und Gesichtsverifizierung bereitgestellt werden.
Wenn die Person ihre Karte liest, gleicht das System auch die auf der Karte registrierten Vektorgesichtsdaten ab. Eine Doppelvalidierung ist möglich.
Es bietet einen einfacheren und bequemeren Übergang von Fingerabdruck-, Handflächen- oder Retina-Scans. Es ist einfacher, Gesichtsbilder und Einwilligungen von Mitgliedern einzuholen als mit anderen Verifizierungssystemen.
Zum Beispiel; Mitglieder möchten ihre Fingerabdruck- und Handflächeninformationen nicht angeben, weil sie befürchten, dass die Fingerabdruck- oder Handflächeninformationen anderweitig verwendet werden.
Da die Gesichtsinformationen jedoch in keiner anderen Umgebung verwendet werden können und die empfangenen Gesichtsinformationen nur numerische Informationen sind, ist es für die Mitglieder möglich, den Wunsch zu haben, mit dem Gesichtserkennungssystem umzuschalten.
Wichtige Informationen: Gemäß der vom Personal Data Protection Board veröffentlichten Entscheidung mit den Nummern 2019/81 und 2019/165 wurde beschlossen, Fingerabdruck- und Handflächen-Scansysteme in Fitnessstudios zu entfernen, und es wurde angegeben, dass gegen diejenigen, die dies tun, eine Verwaltungsstrafe verhängt wird nicht einhalten.
Arbeitstyp:
Das System besteht aus einer IP-Kamera, einer E/A-Karte (Triggerkarte), einem entsprechend konfigurierten Computer und der Videkernel 3D-Gesichtserkennungssoftware.
Gesichtsinformationen werden mithilfe von Bildverarbeitungstechnologie aus den Bildern von IP-Kameras gewonnen. Die empfangenen Gesichtsinformationen werden in 2-KB-Vektordaten umgewandelt und mit 2-KB-Daten in der Datenbank abgefragt. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, wird das Drehkreuz durch Senden eines Triggers geöffnet.
Optional kann es mit RFID-Kartenlesern synchronisiert betrieben werden. Wenn die Karte gelesen wird, werden die der Karten-ID zugeordneten Vektorgesichtsdaten mit den von der IP-Kamera empfangenen Vektorgesichtsdaten verglichen. Im Falle einer Übereinstimmung wird ein Pass gewährt.
Personen können der Schwarzen Liste hinzugefügt werden. In diesem Fall wird sichergestellt, dass unerwünschte Personen verhindert und der Bediener gewarnt wird.
Dem System hinzugefügte Gesichtsbilder werden immer als 2-KB-Daten gespeichert. Auf einem Standardcomputer können 1 Million Daten in der Datenbank abgefragt werden, und das Ergebnis wird in 1 Sekunde erstellt. Das System unterstützt eine Client-Server-Architektur.