Tausende von Kameras werden installiert, um Straßen, Plätze und Gebäude zu schützen und zu überwachen, um Gemeinden zu kontrollieren und forensische Vorfälle zu verhindern.
Die Überwachung oder Aufzeichnung von Videokameras allein reicht nicht aus, um Vorfälle oder gesuchte Personen zu finden. Die Verwendung schnellerer Analyse- und Erkennungssysteme ermöglicht es den Sicherheitskräften, ihre Arbeit schneller zu erledigen und Kriminelle zu fangen.
Ein beliebiges Bild der gesuchten Personen an das System ist ausreichend. Auf diese Weise wird der Bediener mit einer sofortigen Warnung gewarnt, wenn die von einer an das System angeschlossenen Kameras angerufene Person durchgeht.
Es spielt keine Rolle, wie das dem System hinzugefügte Bild erhalten wird (ID, Reisepass, Reisepass). Das hinzugefügte Bild wird analysiert und in Vektordaten umgewandelt.
Wenn die angerufene(n) Person(en) an einer Kamera vorbeigehen, die mit dem 3D-Gesichtserkennungssystem von Videokernel verbunden ist, erkennt das System dies und warnt den Bediener.
Gesichtsinformationen werden mithilfe von Bildverarbeitungstechnologie aus den Bildern von IP-Kameras gewonnen. Die empfangenen Gesichtsinformationen werden in 2-KB-Vektordaten umgewandelt und mit 2-KB-Daten in der Datenbank abgefragt. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, finden die erforderlichen Szenarien statt.
Dem System hinzugefügte Gesichtsbilder werden immer als 2-KB-Daten gespeichert. Auf einem Standardcomputer können 1 Million Daten in der Datenbank abgefragt werden, und das Ergebnis wird in 1 Sekunde erstellt. Das System unterstützt eine Client-Server-Architektur.
- Stadtsicherheit
- Öffentliche Gebäude
- Kontrollpunkte der Polizei
- Flüchtlingskonzentrationsgebiete
- Tagungs- und Konzertbereiche
- Stadien
- Grenztore
- Flughäfen
- Bahnhöfe
- Metrostationen
- Busterminals
- Fähranleger
- Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs